Yoga-Kurs oder lieber Klavierstunden? Joggen oder eher häkeln? Vier Übersetzerkolleginnen haben einen Ausgleich zu ihrem Arbeitsalltag gefunden, etwas, das ihnen Freude bereitet und sie alles andere vergessen lässt. In diesen kunterbunten Interviews erzählen sie uns, was ihre Seele zum Baumeln bringt.
Read MoreSanta Marta – Eine Namensgeschichte
Wie stehst du zu deinem Namen? Bist du zufrieden mit deinem Los oder hast du es deinen Eltern, noch nicht richtig verziehen können? Hier findest du meine (nicht ganz ernst gemeinte) Namens- und Leidensgeschichte …
Read MoreAusgleich – Mit vier Kolleginnen im Gespräch
Das Thema Ausgleich unter Übersetzerinnen und Dolmetscherinnen beschäftigt mich seit einigen Monaten. Und siehe da, gleich vier Kolleginnen haben sich bereit erklärt, hier im Blog darüber zu plaudern. Schau einfach mal rein. Es wird ein Fest!
Read MoreWas ist dein Ausgleich?
Heute tut mir alles weh. Absolut alles. Gestern bin ich auf die glorreiche Idee gekommen, unseren Rasen zu vertikutieren. Tja, das habe ich jetzt davon …
Read MoreBleib zuversichtlich. Bleib zu Hause.
Die letzten Tage hatten für mich einen surrealen Touch. Für dich auch? Das Ganze fühlt sich an wie die ersten Szenen eines Katastrophenfilmes. Eines Filmes, den ich nie freiwillig schauen würde. Trotzdem bin ich fest entschlossen, zuversichtlich zu bleiben.
Read MoreErinnerungen an einen Sprachsommer
Im August vor vielen vielen Jahren, als ich mein Abi-Zeugnis schon in der Tasche hatte, habe ich vier Wochen in England verbracht, um meine Englischkenntnisse kurz vor meinem Übersetzerstudium aufzupolieren.
Das erste Mal alleine fliegen. Danach mich im Flughafen Heathrow zurechtfinden und dann quer durch England bis nach York mit der Bahn fahren. Mensch, war das aufregend!
Die Schüler in meiner Sprachschule waren bunt gemischt. Von Studenten und Schülern wie mir bis hin zu Schullehrern, Wissenschaftlern und Geschäftsleuten war alles vertreten. Sie kamen aus aller Herren Länder – aus Japan und China, Libyen und Saudi-Arabien, aus Frankreich und Italien …
Aus Italien kam übrigens auch eine junge Frau, die mit mir bei meiner Gastfamilie wohnte. Ich habe mich ganz schnell ihrer italienischen Clique angeschlossen. Nachmittags und abends haben wir oft etwas zusammen unternommen und dabei viel gelacht. Am Ende des Sommers war mein Englisch deutlich fließender, und ich konnte sogar auf Italienisch einiges verstehen ...
Von jenem Sommer sind mir ganz schöne Erinnerungen geblieben. Vielleicht freute ich mich deswegen so sehr, als mich vor ein paar Jahren eine namhafte Sprachschule wie das Humboldt-Institut, wo Deutsch als Fremdsprache gelehrt wird, beauftragte, seine neue Internetpräsenz ins Spanische zu übersetzen. Schließlich konnte ich mich prima in die Schüler hineinversetzen. Wenn die aktualisierte Broschüre für das jeweils nächste Jahr dran ist, freue ich mich jedes Mal aufs Neue. Da kann ich wieder ein bisschen in alten Erinnerungen schwelgen.
Und ihr? Habt ihr auch Sprachkurse im Ausland besucht? Verratet ihr mir eure schönste Erinnerung daran?
Weltübersetzertag
Ja, ich bin „multitalking”-fähig. Sie nicht? Keine Sorge!
Read Moreübersetzerin taucht ab
Unter Wasser herrscht Stille. Dort klingelt nicht das Telefon und mich erreichen keine dringenden E-Mails ...
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