Ausgleich – Mit vier Kolleginnen im Gespräch
Es ist so weit. Ein bisschen aufgeregt bin ich schon. Und auch ein wenig stolz. Seit einigen Monaten beschäftigt mich das Thema Ausgleich unter Übersetzerinnen und Dolmetscherinnen. Und siehe da, gleich vier Kolleginnen haben sich bereit erklärt, hier im Blog darüber zu plaudern. Ich bin sehr gespannt. Du auch? Lies einfach mal weiter. Es wird ein Fest!
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JANINE LAUBE
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Meine große Leidenschaft ist die englische Sprache in all ihren Facetten, mitsamt Kultur(en), Politik und Geschichte. Als Diplom-Dolmetscherin und bald Vollmitglied im VKD habe ich die letzten acht Jahre auf dem freien Markt in Mannheim, Deutschland und der Welt gearbeitet und dabei viele interessante Menschen kennengelernt. Was mich am Dolmetschen immer wieder begeistert ist nicht nur die tolle, enge Zusammenarbeit mit den KollegInnen in der Kabine – zwei Gehirne für eine perfekte Lösung – sondern auch der Einblick in immer neue, spannende Fachgebiete. Ob mit Gummistiefeln auf der Weide direkt neben dem Bienenstock, in der Aufsichtsratssitzung oder bei den Extrembergsteigern auf der Bühne: Ich liebe diesen vielseitigen Job!
Es ist ein bisschen wie ein sehr anspruchsvolles Sprach-Knobel-Puzzle, das man zu zweit und unter Zeitdruck lösen muss – echter Denksport, der großen Spaß macht.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Ich lese, höre wahnsinnig gern Musik und ich habe vor etwa zwölf Jahren das Kartenbasteln für mich entdeckt. Ab und zu fertige ich auch Scrapbook*-Layouts und Minialben an.
Ich liebe es, an kreativen Workshops teilzunehmen, die von bekannten Scrapperinnen (sprich: Menschen, die diesem Hobby ebenfalls nachgehen) und den einschlägigen Läden angeboten werden. So lernt man andere Kreative kennen und kann sich tolle neue Techniken aneignen, wie z.B. Buchbinden.
Wie lange gehst du dieser Freizeitbeschäftigung nach und wie bist du darauf gekommen?
Ich habe schon als Kind viel gemalt, gezeichnet und gebastelt. Meine Mutter sagte damals einmal zu mir: „Wenn wir das alles behalten würden, müssten wir anbauen!” Ich war also sehr produktiv ;-)
Dann 2007 habe ich als Studentin neue Inspiration gesucht und bin im Internet auf Motivstempel aus den USA gestoßen. Bis dato dachte ich immer, Stempel gäbe es nur in „ERLEDIGT”, „BEZAHLT” und als Siegel auf Urkunden!
Wieso ist das ein guter Ausgleich zu deinem Beruf als Dolmetscherin?
Papier ist ein fantastisches Medium. Beim Übereinanderlegen, Schneiden, Kleben und Vernähen von verschiedenen Papieren, Mustern und Verzierungen fließen Haptik und Optik ineinander. Man stempelt etwas, schneidet etwas aus, dann schiebt man die einzelnen Elemente auf der Karte hin und her, das hat schon etwas Meditatives.
Beim Gestalten kann man sich kreativ austoben; das fertige Produkt ist etwas Konkretes, Fassbares; und beim Verschenken gibt es oft ein „Ah” und „Oh” mit netten Komplimenten für die Künstlerin ;-)
Außerdem ist es ein dankbares Hobby – wenn man beispielsweise etwas schief gestempelt hat, ist das Projekt nicht gleich ruiniert.
- Option A: Etwas drüber kleben.
- Option B: Noch mehr schief dazustempeln und es wie Absicht aussehen lassen.
- Option C: Unperfektes akzeptieren. Es ist mit Liebe handgemacht, da muss es nicht perfekt sein! ; )
Magst du uns sonst noch etwas dazu erzählen?
*= Scrapbooking ist eine kreative Kulturtechnik aus den USA, bei der Alben aus Fotos, Papier (mitunter auch Schnipseln - scraps) und Worten gestaltet werden.
In den letzten 25 Jahren hat dieses Hobby (und auch das Kartenbasteln) in den USA einen wahren Boom erlebt, mittlerweile handelt es sich um eine Milliarden-Dollar-Industrie und dort weiß einfach jeder, was Scrapbooking ist.
Fun Fact: Die erste deutsche Arbeit zu dem Thema war meine Diplomarbeit :D
Website: https://www.fraudolmetscherin.de/
Instagram-Profil: https://www.instagram.com/nina_says/
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KATJA ALTHOFF
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Ich arbeite seit 2008 als freiberufliche Übersetzerin (FH) – und seit etwa zwei Jahren als zertifizierte Text- und Content-Managerin (BPWD/TC) – in Dortmund. Davor war ich bei zwei Übersetzungsagenturen fest angestellt. Mein Spezialgebiet ist die Informationstechnologie, das heißt, ich lokalisiere Benutzeroberflächen von Software und übersetze die dazugehörigen Hilfen. Dazu übersetze ich seit vielen Jahren Fachtexte rund um Digitalisierung oder Programmierung. In den letzten Jahren ist noch die Transkreation als weitere Dienstleistung dazugekommen: Das transkreative Texten/Übersetzen von Werbung und Marketingmaterialien für IT-Unternehmen ist mittlerweile ein festes Standbein geworden. Außerdem biete ich meinen Kunden an, Onlinetexte (wie Websites, Blogartikel usw.) suchmaschinenoptimiert zu übersetzen. Das Wichtigste habe ich jetzt fast vergessen: Ich übersetze aus dem Englischen und Französischen in meine Muttersprache Deutsch.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Ich habe eine ganze Reihe von Hobbys, bei denen ich sehr gut abschalten kann. Mein „zeitintensivstes” Hobby ist sicherlich das Lesen – für ÜbersetzerInnen ein sehr typisches Hobby, aber sobald ich ein Buch aufschlage, ist die Welt und der Stress um mich herum vergessen. Ich habe schon als Kind ziemlich viel gelesen. Ich erinnere mich noch an das Gesicht der Bibliotheksleiterin, wenn ich mir vor den Sommerferien regelmäßig um die 20 bis 25 Bücher ausgeliehen habe, um über die ausleihfreie Zeit zu kommen... Heute schaffe ich allerdings „nur” noch zwei bis drei Bücher im Monat. Immer noch eine Menge, aber ich lese eben überall: vor dem Schlafengehen, nach dem Aufwachen, in der U-Bahn und im Zug oder sonntags auf der Couch.
Mein Mittwochabend ist für das Kreative Schreiben reserviert: Das ist ein VHS-Kurs, in dem wir Geschichten schreiben. Viele werden sich jetzt fragen, ob ich nach acht Stunden Übersetzungsarbeit überhaupt noch Lust habe, Geschichten zu schreiben. Ja! Beim Kreativen Schreiben kann man sich austoben und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Jede Woche erhalten wir einen kleinen Impuls, z. B. ein Foto, ein Zitat, einen Gegenstand, ein Stichwort oder Thema sowie maximal 60 Minuten Zeit, etwas daraus zu machen. Für mich ist das ein prima Ausgleich, weil ich im Gegensatz zum Übersetzen keinerlei Regeln einhalten muss und einfach drauflos schreiben darf. Man kann seinen Frust und Ärger zum Beispiel hervorragend in einer mörderischen Krimi-Geschichte ablassen! Egal wie stressig mein Mittwoch auch war, dieser Kurs bringt die gute Laune schnell zurück.
Ansonsten mache ich gern etwas mit den Händen. Häkeln und Zeichnen eignen sich ebenfalls sehr gut, um Stress abzubauen, selbst wenn man nur 10 oder 15 Minuten Zeit hat. Ich häkle gern praktische und nützliche Dinge, die sich verschenken lassen, wie Büchertaschen, Taschen, Stifte- oder Schminkmäppchen, Körbchen für Kleinkram, Lesezeichen, Schlüsselanhänger usw. Gute Ablenkung bietet auch mein Tschechisch-Kurs, den ich teilweise per Zoom- oder Skype-Unterricht oder etwa ein Mal im Jahr als Präsenzunterricht in Tschechien mache. Den Vor-Ort-Unterricht kombiniere ich dann natürlich mit einem Urlaub!
Hast du noch mehr Tipps für einen Ausgleich zu deinem Beruf als Übersetzerin?
All diese Hobbys sind natürlich sehr „kopflastig” und ähneln in gewisser Weise meiner Arbeit sehr. Daher achte ich darauf, dass ich einen körperlichen Ausgleich habe. Ich gehe ein bis zwei Mal pro Woche zum Krafttraining (Kieser-Training). Dieses Fitness-Training dauert mit der kurzen Fahrt mit der U-Bahn hin und zurück nur etwa eine Stunde, daher kann ich das problemlos dienstags vor Arbeitsbeginn absolvieren. Und ich muss sagen, wenn ich dann nach dem Sport kurz vor 9 Uhr am Schreibtisch sitze, bin ich besser motiviert als an den anderen Tagen. Meine zweite Trainingseinheit der Woche ist meistens Freitagabend oder Samstagmorgen – ein guter Start ins Wochenende!
Bewegung ist für mich generell eine tolle Maßnahme, um Stress abzubauen: Seit ich freiberuflich arbeite, verbringe ich meine Mittagspause mit einem 50-minütigen Spaziergang – egal, bei welchem Wetter und wie viel Arbeit auf meinem Tisch liegt. (OK, wenn es kräftig hagelt und gewittert, dann verschiebe ich meine Zeit draußen auf später.) Ich finde, dass man auf diese Weise nicht nur seine tägliche Portion Bewegung bekommt, sondern auch seine Konzentrationsfähigkeit für den Nachmittag wiederherstellen kann. Übrigens: Als ich noch zur Schule ging bzw. fest angestellt war, bin ich jeden Tag zu Fuß zu meiner Arbeitsstelle und nach Feierabend wieder nachhause gelaufen. Das waren pro Strecke jeweils um die 30 Minuten, also auch insgesamt eine Stunde pro Tag. Jetzt habe ich mein Büro zu Hause und schon am allerersten Arbeitstag als freiberufliche Übersetzerin fehlte mir diese Bewegung. Daher habe ich meinen „Bewegungsdrang” einfach in die Mittagspause verschoben.
Ich weiß, das sind relativ viele Hobbys. Ich werde oft gefragt, woher ich diese Zeit nehme, da ich schließlich Vollzeit arbeite. Mein Geheimnis: Ich sehe selten fern! Man hat abends sehr viel Zeit zur freien Verfügung, wenn man die Flimmerkiste erst gar nicht einschaltet... ;-)
Website: https://www.althoff-translations.de
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SANDRA HALDIMANN
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Ich bin Konferenzdolmetscherin mit Deutsch A, Russisch und Englisch B und wohne in Mannheim. Aufgewachsen bin ich in der Schweiz und studiert habe ich in Wien und in Deutschland (Team Germersheim). Daher fühle ich mich im ganzen deutschen Sprachraum zu Hause.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Ich habe eine Leidenschaft, die bei mir zumindest im Herzen immer weiter oben stand als Studium und Beruf: Das Tanzen. Während des Studiums in Germersheim, das mindestens so anspruchsvoll war wie jetzt der berufliche Alltag, habe ich viermal pro Woche, insgesamt etwa zehn Stunden, trainiert. Ich hatte direkt nach meinem Umzug nach Deutschland zufällig die Tanzschule Tanzsektor in Wiesloch entdeckt und durfte nach wenigen Monaten in ihrem Ensemble mittanzen. Diese Gruppe ist meine zweite Familie geworden. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Zeitgenössischen Ballett, zum Training gehören aber auch Klassisches Ballett, Hiphop und Jazz. Eine Zeitlang sind wir oft aufgetreten, nun formiert sich die Gruppe gerade etwas neu, daher liegt der Schwerpunkt auf dem Training. Seit ich mein erstes Kind bekommen habe, habe ich die Trainings auf zweimal pro Woche (insgesamt noch ca. 5 Stunden) reduziert. Jetzt während Corona finden die Trainings über Zoom statt.
Meine Trainings sind und waren schon immer sakrosankt; nur Aufträge würde ich deswegen nicht absagen, alles andere schon. Egal, wie matschig mein Kopf abends nach dem Einsatz ist, egal, wie weit unten im Keller sich meine Laune vergraben hat - nach dem Tanzen ist mein Kopf frei, meine Gedanken sortiert und mein Lachen wieder da.
Wie lange gehst du dieser Freizeitbeschäftigung nach und wie bist du darauf gekommen?
Mit sechs Jahren besuchte ich meinen ersten Ballettunterricht, und seither habe ich - mit einigen Jahren Unterbruch, in denen ich intensiv geturnt habe - eigentlich immer getanzt.
Wieso ist das ein guter Ausgleich zu deinem Beruf als Dolmetscherin?
Tanzen ist für mich ein Rundumpaket - man hat die Musik, die Bewegung, ist höchst fokussiert und vergisst alles um einen herum. Nach manchen Trainings komme ich am nächsten Morgen kaum aus dem Bett vor Muskelkater. Nach manchen Trainings habe ich endlich die Lösung für etwas, das ich schon lange mit mir herumgetragen habe. Und nach manchen Trainings bin ich so inspiriert, dass gute Einfälle für neue Projekte nur so aus mir heraussprudeln.
Das Dolmetschen bringt mich ans geistige Limit - das Tanzen an meine körperlichen Grenzen. Ich liebe es, mich selbst herauszufordern, über mich hinauszuwachsen und abends entspannt und erleichtert ins Kissen zu fallen.
Magst du uns sonst noch etwas dazu erzählen?
An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für alle Arten von Hobbys brechen: Es lohnt sich. Man denkt so oft, dass man eigentlich etwas Wichtigeres, Nötigeres tun sollte, gibt seine Hobbys irgendwo zwischen Schul- und Studienabschluss auf, traut sich nicht mehr, sich diesen Freiraum zu nehmen. Dabei wäre er so wichtig! Abschalten zu können gibt uns neue Energie für den Alltag, und wer kann das nicht gebrauchen. :)
Website: https://haldimann-translations.com
Instagram-Profil: https://www.instagram.com/terpmum/
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CATERINA SACCANI
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Seit 2014 arbeite ich als Konferenz-und Gerichtsdolmetscherin sowie Übersetzerin für Italienisch, Deutsch, Englisch und Niederländisch. Ich wohne im belgischen Genk und habe eine „Dienstwohnung” in Aachen. Mein Berufswohnsitz ist allerdings in Köln, da die meisten Dolmetscheinsätze im Rhein-Ruhr-Raum stattfinden. Vor drei Jahren habe ich zusammen mit fünf Kolleginnen eloquens gegründet, das Dolmetschernetzwerk, das sechs Dolmetscher*innen aus fünf Ländern verbindet, die sieben verschiedene Sprachen anbieten.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Unter der Woche mache ich viel Yoga und Poledance (eine Art Tanz, bei der akrobatische Figuren an einer Stange ausgeführt werden). Am Wochenende komme ich am liebsten durch eine lange Fahrradtour oder Wanderung in der Natur runter. Die Region, in der ich wohne, ist für ihre wunderschönen Fahrradrouten und Naturgebiete bekannt.
Wie lange gehst du diesen Freizeitbeschäftigungen nach und wie bist du darauf gekommen?
Yoga mache ich regelmäßig seit Anfang 2015. Als ich 2014 in den Weihnachtsferien bei meinen Eltern in Italien zu Besuch war, nahm mich meine Mutter mit zu einer Dame, die zwar schon Mitte 80 war, aber noch sehr fit und eine tolle Yogalehrerin. Sie brachte uns ein paar Anfängerübungen sowie die Basics der Philosophie dahinter bei. Seitdem habe ich immer wieder verschiedene Yoga-Angebote in Anspruch genommen – sowohl physisch als auch virtuell. Momentan bin ich bei einer Yogaschule angemeldet, die Yin-, Vinyasa- und Ashtanga-Kurse anbietet. Während der Ausgangssperre musste die Schule leider geschlossen bleiben, bot aber regelmäßig Online-Unterricht an. Seit zwei Wochen findet der Unterricht im Park statt und ich muss sagen: Yoga im Freien ist noch schöner! Außerdem habe ich die amerikanische Plattform Gaia abonniert, auf der täglich neue Videos unterschiedlicher Länge von sehr erfahrenen Lehrer*innen gepostet werden.
Mit Poledance habe ich Anfang 2018 begonnen. Mein Freund hatte mir zu Weihnachten (eher spaßhalber) einen Poledance-Kurs geschenkt. Was als kleiner Spaß begonnen hatte, entwickelte sich im Laufe der letzten zweieinhalb Jahren zu einer echten Leidenschaft. Dank des Poledance fühle ich mich nicht nur körperlich fitter und stärker, sondern auch selbstsicherer. Manche Figuren gelingen nur, wenn Du innere Blockaden überwindest und Dich einfach „traust”. Den anderen Kursteilnehmerinnen ergeht es in der Regel ja auch nicht anders. Das Schöne daran ist, dass man sich gegenseitig unterstützt. Wenn Du Dich an einer neuen Pose versuchst, fangen Dich die Trainerin und die Kolleginnen auf, wenn Du es aus eigenen Kräften nicht schaffst, die Pose zu halten. Wichtig ist, Muskelmasse aufzubauen und die Beweglichkeit zu verbessern. Der sportlich-athletische Aspekt liegt jedoch nicht bei allen Kursen im Vordergrund. Bei „Find your sexy” geht es vielmehr darum, die eigene Weiblichkeit zu entdecken. Das macht auch sehr viel Spaß.
Wieso ist das alles ein guter Ausgleich zu deinem Beruf als Übersetzerin bzw. Dolmetscherin?
Die Sportarten, die ich treibe, haben eines gemeinsam: Sie fordern mich körperlich heraus. Mein Ziel dabei ist, mir immer schwierigere Posen zuzutrauen und dadurch die physische Komfortzone zu erweitern. Das gelingt mir nur, wenn ich mich vollständig darauf konzentriere und den Rest – ja, auch und vor allem die unerfreulichen Ereignisse des Arbeitstages – komplett ausblende. Die ganze Aufmerksamkeit gilt in dem Moment den Muskeln, die das Unmögliche leisten sollen, und der Atmung, die das unterstützen soll. Wenn mir nach zig Versuchen endlich eine neue Figur gelingt, ist mein Tag gerettet.
Website: https://saccani-translations.com
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Vielen herzlichen Dank, ihr Lieben. Es hat einen Riesenspaß gemacht mit euch!
Und? Was sagst du zu diesen wunderbaren Beiträgen? Hat es dir auch so gut gefallen, von anderen zu erfahren, wie sie am besten abschalten? Und wie sieht es bei dir aus? Gehörst du eher zu der Lese- oder zu der Tanzfraktion? Entspannst du am besten beim Yoga oder eher beim Basteln und Häkeln? Oder machst du lieber etwas ganz anderes? Das Kommentarfeld gehört jetzt dir!