Alle, die mich schon eine Weile kennen, wissen, dass mich das Thema Ausgleich zum Arbeitsalltag bei Übersetzerinnen und Dolmetscherinnen sehr interessiert. Vier liebe Kolleginnen haben schon im Blog über ihre Freizeitbeschäftigungen geplaudert. Heute sind weitere wunderbare Kolleginnen an der Reihe. Bist du auch so gespannt wie ich? Es wird ein Fest!
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SARAH DI FAUSTO
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Ich bin Sarah Di Fausto, gebürtige Hamburgerin mit italienischen Wurzeln. Seit sieben Jahren arbeite ich als Texterin und Übersetzerin für die Kombis Englisch-Deutsch und Italienisch-Deutsch. Meine Steckenpferde: persönliche Websitetexte und Transkreation. Da mich neben Wortspielen und knackigen Claims vor allem andere Kulturen faszinieren, habe ich im Laufe des letzten Jahres an verschiedenen Orten gelebt, unter anderem in Budapest, Granada und Porto. Gerade bin ich wieder in meiner Heimatstadt Hamburg und könnte mir gut vorstellen, etwas länger hier zu verweilen.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Ich schnappe mir die Yogamatte und übe den Sonnengruß oder mache einen Kopfstand. Gut, der Kopfstand sieht zwar noch eher wie ein halber Purzelbaum aus, aber ich kann dabei wunderbar abschalten. Und meinem Rücken tut das nach dem ganzen Sitzen am PC auch gut. Seit einigen Monaten meditiere ich auch regelmäßig. Am Anfang fand ich es tierisch langweilig, zehn Minuten einfach dazusitzen. Mittlerweile genieße ich es, mich ganz aufs Atmen zu konzentrieren und alles um mich herum zu vergessen.
Wie lange gehst du diesen Freizeitbeschäftigungen nach und wie bist du darauf gekommen?
Yoga ist Teil meiner Morgen- und Abendroutine geworden. Je nach Tagesform lege ich 10 bis 60 Minuten ein. Für mich entdeckt habe ich Yoga in einem Coworking in Budapest, wo jede Woche ein morgendlicher Kurs angeboten wurde. Danach ging es mir einfach gut, ich konnte konzentrierter arbeiten und auch besser abschalten. Gerade jetzt, wo ich mehr Zeit im Homeoffice verbringe und die Grenzen zwischen Büro und Privatem verschwimmen, profitiere ich davon: Durch Yoga- und Meditationsübungen gelingt mir der Cut zwischen Arbeit und Freizeit.
Wieso ist das ein guter Ausgleich zu deinem Beruf als Übersetzerin und Texterin?
Kreative Arbeiten wie Texten und Transkreieren funktionieren am besten mit einem freien Kopf. Auf Krampf und unter Zeitdruck geht das nicht. Nicht umsonst kommen einem die besten Ideen beispielsweise unter der Dusche, wo man sich einfach mal entspannen und die Gedanken fließen lassen kann. Yoga ist für mich ähnlich entspannend wie eine lange, warme Dusche – nur wesentlich wassersparender. Ob zur Ideenfindung, zum Schreiben oder um sich einfach mal eine Kreativpause zu gönnen.
Magst du uns sonst noch etwas dazu erzählen?
Das Schöne am Yoga: Alles kann, nichts muss. Ob Liegestütze zum Abschwitzen oder sanfte Übungen vor dem Schlafengehen. Im eigenen Wohnzimmer mit Video oder im Freien. Jeder startet mit seiner eigenen Flexibilität und atmet sich dann in die Pose hinein. Man braucht dafür nicht mal eine Matte oder besondere Accessoires, ein doppelt gefaltetes Handtuch für die Knie oder ein Sofakissen zum Abstützen reichen da völlig aus. Neulich war ich im Park spazieren und da hatten die Teilnehmer einer Yoga-Gruppe einfach Kochtöpfe zu Yogablöcken umfunktioniert. Das fand ich Klasse! Vielleicht schließe ich mich der Gruppe bald an – den Topf dafür habe ich schon mal.
Website: Words-on-point.com
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OLGA DMITRIEVA
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Mit dem Übersetzen habe ich 1999 während meines ersten Ingenieursstudiums angefangen, nach dem Abschluss folgte dann ein Übersetzerstudium in Heidelberg. Seit 2007 arbeite ich in Vollzeit als freiberufliche Fachübersetzerin für Deutsch, Englisch und Russisch. Mein Schwerpunkt liegt auf Technik und als Abwechslung übersetze ich gerne kreative Texte über Mode, Design, Lifestyle usw.
Um meinen Horizont zu erweitern und mich mit den neuesten Branchenentwicklungen vertraut zu machen, absolvierte ich letztes Jahr zusätzlich ein Masterstudium der Technischen Redaktion und biete somit ein breites Portfolio an Sprachdienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Für Sport konnte ich mich noch nie begeistern. Trotzdem ist die Bewegung für mich enorm wichtig, vor allem um die Psyche fit zu halten. Soweit es geht, erledige ich alles zu Fuß, denn für mich ist die zügige Schrittgeschwindigkeit ideal, um den Kopf abzuschalten und die Umgebung achtsam wahrzunehmen.
Wenn ich alleine verreise (zum Beispiel fahre ich regelmäßig zu Übersetzerkonferenzen und hänge immer ein paar Tage dran, die nur für mich sind), gehe ich gerne auf Erkundungstouren, ob in der Stadt, am Strand oder im Wald. Man läuft einfach ohne Plan und ohne Ziel los, lässt sich von der Umgebung treiben und entdeckt so Dinge, die man sonst nie gemerkt hätte, weil man doch immer so beschäftigt ist, sei es Unterhaltung mit den anderen Menschen oder Routenplanung auf dem Smartphone. Letztes Jahr nach der BP-Konferenz hatte ich nur einen einzigen Nachmittag in Mailand und bin im strömenden Regen einfach losgelaufen. Am Ende waren es rund 20 Kilometer, die ich an diesem Tag zurücklegte, aber dafür konnte ich die Stadt abseits von Touristenmassen bewundern, entdeckte faszinierende Ecken und fühlte mich bedingungslos glücklich.
Als ich noch in Mannheim wohnte, machte ich es mir zum Ritual, jeden Tag nach Feierabend um 18 Uhr spazieren zu gehen. Ohne Wenn und Aber. Sonntags waren diese Spaziergänge dann deutlich länger und ausgiebiger. Die Promenade am Neckarufer entlang eignete sich hervorragend dafür, um den Kopf freizumachen und auf andere Gedanken zu kommen. Es tat nicht nur meiner Gesundheit gut, sondern beflügelte unglaublich meine Kreativität. In meinem Kopf entstanden plötzlich Romanfiguren, raffinierte Plotverflechtungen und wilde Geschichten. Zuhause schrieb ich alles auf und konnte den nächsten Tag kaum abwarten, um zu erfahren, wie es weitergeht. Nach dem Umzug in die schöne Pfalz konnte ich leider keine ähnlich geeignete Laufstrecke finden und vermisse seitdem das Schreiben. Ich hoffe, dass ich nach dem baldigen erneuten Umzug meine kreativen Spaziergänge wieder aufnehmen kann und mein Krimi endlich das Licht der Welt erblickt. :-)
Hast du noch mehr Tipps für einen Ausgleich zu deinem Beruf als Übersetzerin?
Als Kind gab es für mich nichts Besseres, als mich in meinem Zimmer einzukuscheln und ein Buch zu lesen. Ich lernte bereits mit drei Jahren lesen und verschlang seitdem ein Buch nach dem anderen. Die Erzieherinnen im Kindergarten „nutzen“ es geschickt aus: Sie setzten alle Kinder im Kreis, ließen mich ein Märchen vorlesen und konnten sich in der Zwischenzeit etwas entspannen. Rückblickend denke ich, dass auch meine Eltern sich glücklich schätzen konnten, so ein pflegeleichtes Kind wie mich gehabt zu haben. :-) Und zeitgleich bin ich ihnen sehr dankbar, dass die Bildung in unserem Hause immer einen hohen Stellenwert hatte. Die 80er und 90er Jahre in der Sowjetunion und nach deren Ende waren gewiss nicht einfach. Wir hatten kaum Geld und nicht immer etwas zu essen, aber es gab immer wieder neue Bücher und somit war meine Lieblingsbeschäftigung gesichert. Heute lese ich leider viel zu wenig, der Stapel ungelesener Bücher (bekannt als SuB) am Bett bleibt nahezu unverändert. Dabei ist das Lesen ein Wundermittel, um mit jedem neuen Buch in eine andere Welt einzutauchen und komplett vom Alltag abzuschalten.
Mit sieben entdeckte ich für mich das Häkeln und war sofort fasziniert. Meine Mutter kann zwar hervorragend stricken und nähen, aber mit Häkeln kann sie nichts anfangen, und so las ich unzählige Bücher und brachte mir selbst alles bei. Häkeln ist für mich eine Kunst. Meine Begeisterung gilt der filigranen Spitze und historischen Techniken wie zum Beispiel die irische oder Brügger Häkelei. Ich brauche immer eine Herausforderung und suche mir die kompliziertesten Muster aus. Einfach Socken oder Schals zu stricken ist mir zu langweilig. Während der Schulzeit besuchte ich einen Handarbeitskreis für Kinder und kann mich noch gut daran erinnern, wie die Lehrerin immer mit mir schimpfte, weil ich mich nicht an das offizielle Programm hielt und meine eigenen Projekte mitbrachte, die den Schwierigkeitsgrad eines Topflappens deutlich überstiegen. Dabei brauchte ich doch keine Anleitung, sondern wollte nur unter den Gleichgesinnten sein.
Als Kind und Jugendliche trug ich ausschließlich selbstgestrickte Kleidung, was sicherlich auch mit der damals schwierigen wirtschaftlichen Situation zusammenhing. In meiner Studentenzeit arbeitete ich unter anderem zwei Jahre lang als Verkäuferin in einem Wollgeschäft in Mannheim und konnte mich so dank meines Hobbys über Wasser halten. Als ich mich nach dem Studium selbständig machte und meinen Lebensunterhalt nach und nach mit Übersetzungen sichern konnte, konnte ich mir endlich auch „normale“ Kleidung kaufen und habe seitdem keine Lust mehr auf selbstgestrickte Pullover. Die Bilder in der Collage liegen deswegen einige Jahre zurück. Heute mache ich nur noch kleine Projekte, die ich meistens verschenke. Ich habe mir jedoch fest vorgenommen, meinem Hobby wieder mehr Zeit einzuräumen, denn Handarbeit ist ein wunderbarer Ausgleich zum stressigen Berufsalltag. Zu sehen, wie in meinen Händen ein Kunstwerk entsteht, erfüllt mich mit Freude. Und am Ende ist man stolz und glücklich, dass man es geschafft hat und auch seinen Mitmenschen mit ein bisschen Schönheit etwas Gutes machen kann.
Website: https://textorus.de
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ANJA LEISINGER
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Seit über zwanzig Jahren bin ich als freiberufliche Übersetzerin tätig. Ich habe mich damals direkt nach dem Studium selbständig gemacht und arbeite seither als Einzelkämpferin – mit täglichem Telefonkontakt zu meiner Lieblingskollegin. Katrin ist sozusagen mein Zweithirn 😉. Mein Spezialgebiet sind Übersetzungen aus dem Französischen ins Deutsche in den Bereichen Önologie und Zivilrecht. Darüber hinaus übersetze ich mit Begeisterung Texte für Museen und Zeitschriften.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Ich liebe meinen Yoga-Kurs am Freitagabend. Danach fühle ich mich zufrieden, ausgepowert und kann aus vollem Herzen sagen: The weekend starts here! Außerdem verschwinde ich mittwochvormittags für eine Stunde aus dem Büro und nehme Klavierstunden. Dabei wird das Gehirn enorm gefordert und ich muss mich voll auf das Instrument konzentrieren. Da bleibt kein Platz für Gedanken an die Arbeit. Und für Entspannung zwischendurch sorgt mein „Bürotiger“, der mich zudem daran erinnert, wann Mittagspause ist. Der Zwölf-Uhr-Imbiss einer Katze ist nicht verhandelbar!
Wie lange gehst du diesen Freizeitbeschäftigungen nach und wie bist du darauf gekommen?
Yoga wurde mir vor einigen Jahren von meiner Physiotherapeutin empfohlen, um meine Verspannungen dauerhaft loszuwerden. Ich konnte mich zuerst nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden, weil ich dachte, beim Yoga wird überwiegend rumgesessen (und das tue ich ja ohnehin den lieben langen Tag). Also bin ich erstmal weiter Joggen gegangen. Aber dann hat mir eine Freundin ganz begeistert von einer tollen Yogalehrerin im Nachbarort erzählt, die offene Yoga-Stunden gibt. Ich musste also keinen Kurs buchen, sondern konnte unverbindlich reinschnuppern. Und ich habe es von der ersten Stunde an geliebt!!! Ich habe ein Faible für Vinyasa Flow, was ich inzwischen gerne morgens praktiziere (die You-Tube-Videos von Mady Morrison sind klasse). Zum Klavierunterricht bin ich dank meines Sohnes gekommen. Als er in die Ausbildung kam, wollte er erstmal mit seinen Klavierstunden pausieren. Also bin ich für ihn eingesprungen. Das ist jetzt fast vier Jahre her und ich habe mich seither oft gefragt, warum ich nicht schon viel früher damit angefangen habe. Aber besser spät als nie …
Wieso ist das ein guter Ausgleich zu deinem Beruf als Übersetzerin?
Yoga ist in mehrfacher Hinsicht ein guter Ausgleich: Alle Muskeln werden trainiert (auch die, von denen ich keine Ahnung hatte, dass ich sie habe), meine Körperhaltung und meine Atmung haben sich verbessert und ich treffe nette Leute. Positiver Nebeneffekt für den Beruf: Wenn ich den Tag mit Yoga beginne, bleibe ich bei Stress im Alltag spürbar gelassener.
Und wenn das Hirn mal blockiert und die Übersetzung nicht von der Hand geht, setze ich mich einfach für ein paar Minuten ans Klavier. Dabei komme ich auf völlig andere Gedanken und anschließend geht es wieder frisch ans Werk. Auch hier ein positiver Nebeneffekt: Ich habe meine Liebe zur Klassik entdeckt, insbesondere zu Chopin. Seine Nocturnes laufen bei mir im Büro in Dauerschleife (auch beim Schreiben dieses Beitrags), was ich als sehr entspannend und beruhigend empfinde.
Website: www.leisinger-uebersetzungen.de
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JULIA SCHULTE
Erzählst du uns bitte kurz, was du beruflich machst?
Ich bin Konferenzdolmetscherin und Übersetzerin für die Sprachen Deutsch und Spanisch sowie für Französisch und Englisch als C-Sprachen. Ich habe in Heidelberg studiert und meinen Abschluss 2018 gemacht – ich bin also noch ganz frisch auf dem freien Markt dabei. Aktuell lebe ich immer noch in Heidelberg und betreibe zusammen mit meiner Kollegin Marike Telgen den Sprachendienst intercognita. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der spanischen Sprache. Außerdem lektoriere ich viel, vor allem wissenschaftliche Arbeiten, und werde im nächsten Semester an die Uni zurückkehren und dort selbst Dolmetschen unterrichten.
Was machst du, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen?
Ganz viel Sport! Neben eher neu entdeckten Sportarten wie Tennis und Mountainbike gehe ich vor allem viel laufen und wandern. Das ist für mich die allerbeste Möglichkeit, meinen Kopf komplett freizukriegen: Man ist in der Natur, kann die Stille genießen, Musik/Podcasts hören oder sich unterhalten, wenn man nicht alleine unterwegs ist. Außerdem sind die Wege in Heidelberg natürlich unschlagbar: Ob ein kurzer Lauf über den Philosophenweg oder auf den Königstuhl oder eine Tagestour in den Odenwald oder in die Pfalz – das ist fast wie ein Kurzurlaub und danach ist die Arbeit erstmal vergessen.
Wie lange gehst du diesen Freizeitbeschäftigungen nach und wie bist du darauf gekommen?
Gewandert bin ich schon immer – wenn auch früher nicht immer ganz freiwillig. Während andere ans Meer fuhren, stand bei uns Wanderurlaub an, was nicht immer für Begeisterung sorgte. Heute danke ich es meinen Eltern und bin selbst zur Anhängerin dieser Urlaubsform geworden.
Mit dem Joggen ging es bei mir durch Leichtathletik los. In meiner Jugend habe ich viel trainiert, wenn auch eher Sprint und Hürden. Als der Verein dann auseinanderging und es alle zum Studieren in andere Städte verschlug, habe ich angefangen, längere Strecken zu laufen, da es hierfür nur einen Wald oder Felder braucht.
Wieso ist das ein guter Ausgleich zu deinem Beruf als Dolmetscherin?
Die Bewegung ist wie ein Allheilmittel: Nach einem anstrengenden Dolmetscheinsatz brummt schonmal der Kopf und nach einem Tag am Schreibtisch fühlt man sich einfach nur steif. Durch Laufen wird der Kopf frei und der Körper wieder locker. Für mich ist dabei das Draußensein ein ganz wichtiger Faktor. Für ein Praktikum lebte ich mal für ein paar Monate in Lima, wo ich das erste Mal zwischen dichtgedrängten Autos und allgemeinem Chaos absolut keine Lauftrecke finden konnte. Notgedrungen wich ich auf das Laufband in einem Fitnessstudio aus, da ich bei der Arbeit sehr viel saß, aber es war einfach nicht das gleiche. Zum Glück konnte man auch dort am Wochenende in die Berge entfliehen 😊
Magst du uns sonst noch etwas dazu erzählen?
Wandern gehe ich am liebsten in den Alpen oder in Spanien. Aber wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, gibt es auch direkt vor der Haustüre super Wanderstrecken! Ich habe mir irgendwann einen Wanderführer für die Region Odenwald/Bergstraße/Kraichgau geholt und so schon viele tolle Tagestouren gemacht. Ich kann also nur jedem empfehlen, wandernd die eigene Region zu erkunden!
Website: www.intercognita.com
Twitter: twitter.com/intercognita
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Und? Was sagst du zu diesen kunterbunten Beiträgen? Haben sie dir auch so gut gefallen wie mir? Wie sieht es bei dir aus? Was ist dein Ausgleich in diesem etwas anderen Sommer? Auf deinen Kommentar freue ich mich jetzt schon!