Einen Newsletter für Übersetzerkolleginnen und -kollegen regelmäßig zu verschicken, der interessant, inspirierend und auch unterhaltsam ist … Mit diesem Gedanken habe ich lange gespielt.

Worüber soll ich aber schreiben (und wie soll ich dafür die Zeit finden)? Kriege ich es mit der ganzen Technik überhaupt hin? Muss ich mich wirklich schon wieder mit der DSGVO auseinandersetzen?

(Und wenn ich mich damit blamiere und meine Übersetzerkolleginnen und -kollegen nur nerve …?)

Eines Tages bin ich auf folgende (sehr erleuchtende) Anregungen von Texterkollegin Judith Peters, alias Sympatexter, gestoßen:

• Verfasse deinen Newsletter so, wie du ihn gerne lesen würdest.

• Schreibe einfach darüber, was dich interessiert bzw. gerade beschäftigt.

• Denke daran: Newsletter steht für „News”, also nichts, was in Stein gemeißelt werden soll!

Was interessiert mich? Das weißt du bestimmt schon – Sprachen und alles rund ums Übersetzen, Texten und ums Thema Transkreation ...

Ich habe mir also vorgenommen, jeden Monat eine bunte Kiste mit all dem zusammenzustellen, was das Übersetzerherz begehrt, all dem, was uns als Sprachmittler interessiert, beschäftigt, bewegt und auch mal zum Schmunzeln bringt.

In meiner Kiste wirst du dann Blogbeiträge, Lese- und Hörempfehlungen, Tools und Helferlein, Zitate, Kurioses oder Skurriles über Sprache und Co. finden.

Ich wette, da ist auch jeden Monat was für dich dabei.

Und um es ein kleines bisschen spannender zu machen, bekommt die erste (und die siebte und die dreizehnte) Person, die sich für meinen Newsletter anmeldet, in Februar eine kleine Überraschung von mir!

Deswegen frage ich dich: Willst du die Erste sein?

Dann klicke gleich auf diesen Link:

Ich freue mich riesig auf dich!

Deine

Marta Pagans

PS: Apropos Datenschutz: Ich habe mich für einen deutschen DSGVO-konformen Newsletter-Anbieter, nämlich Rapid Mail, entschieden. Deine Daten sind bei mir gut aufgehoben!

PPS: Falls es mit deiner Anmeldung nicht auf Anhieb klappt und du innerhalb eine Stunde keine Bestätigungsmail von mir bekommst, schick mir einfach eine E-Mail. Anscheinend verfügt mein Newsletter-Provider über eine sehr strenge (bzw. leicht paranoide) Spamfilterfunktion …